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Wasser - Das Lebenselixier für unseren Körper
Körper & Wissen

Wasser - Das Lebenselixier für unseren Körper

mdo  Sebastian | April 17, 2023

Wasser ist eines der wichtigsten Elemente für das Leben auf der Erde und spielt eine essenzielle Rolle für unsere Gesundheit. Ich möchte dir heute aufzeigen, warum Wasser so wichtig für den menschlichen Körper ist und wie es uns in unterschiedlichen Lebensbereichen beeinflusst, wie Sport, Gesundheit, Alter und Krankheiten.

Wasser als Grundbaustein des Lebens

Unser Körper besteht zu etwa 60 Prozent aus Wasser, wobei dieser Prozentsatz im Laufe unseres Lebens abnimmt. Wasser ist an vielen physiologischen Prozessen beteiligt, wie zum Beispiel der Regulation unserer Körpertemperatur, dem Transport von Nährstoffen und Sauerstoff, der Entgiftung und dem Stoffwechsel. Ohne Wasser könnten wir nicht überleben.

Wie ist Wasser aufgebaut?

Wasser ist eine chemische Verbindung, die aus zwei Wasserstoffatomen (H) und einem Sauerstoffatom (O) besteht. Die chemische Formel von Wasser lautet H2O.

In einem Wassermolekül bilden die Wasserstoffatome eine kovalente Bindung mit dem Sauerstoffatom. Die Bindung entsteht durch das Teilen von Elektronen zwischen den Atomen. Die Wasserstoffatome sind in einem Winkel von etwa 104,5 Grad zum Sauerstoffatom angeordnet, was dazu führt, dass das Wassermolekül eine asymmetrische, gewinkelte Struktur besitzt.

Aufgrund der unterschiedlichen Elektronegativitäten von Wasserstoff und Sauerstoff entsteht eine ungleiche Verteilung der Ladung im Molekül. Das Sauerstoffatom zieht die Elektronen stärker an als die Wasserstoffatome, was zu einer teilweise negativen Ladung am Sauerstoffatom und einer teilweise positiven Ladung an den Wasserstoffatomen führt. Dieses Phänomen wird als Polarität bezeichnet.

Die Polarität des Wassermoleküls führt zu einer Anziehungskraft zwischen den Molekülen, die als Wasserstoffbrückenbindung bezeichnet wird. Diese Bindungen sind nicht so stark wie kovalente Bindungen, aber dennoch bedeutend und verantwortlich für viele der einzigartigen Eigenschaften von Wasser, wie seine hohe Oberflächenspannung, seine Fähigkeit, viele Stoffe zu lösen und seine hohe Wärmekapazität.

Wie transportiert Wasser Nährstoffe und Sauerstoff?

Wasser spielt eine entscheidende Rolle beim Transport von Nährstoffen und Sauerstoff im menschlichen Körper. Hier sind zwei Hauptwege, auf denen Wasser dabei hilft:

  • Blutkreislauf: Unser Blut besteht zu etwa 90 Prozent aus Wasser und fungiert als Transportmedium für Nährstoffe, Sauerstoff und Abfallstoffe. Die Nährstoffe, die wir aus unserer Nahrung aufnehmen, gelangen über das Verdauungssystem in den Blutkreislauf. Dort werden sie in wasserlöslicher Form transportiert, um zu den Zellen und Organen zu gelangen, die sie benötigen. Wasser ermöglicht es, dass die gelösten Nährstoffe im Blut effizient zirkulieren und an die richtigen Stellen im Körper gelangen.
  • Zellulärer Transport: Innerhalb der Zellen ermöglicht Wasser den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff durch die Zellmembran und innerhalb der Zelle selbst. Die Zellmembran ist semipermeabel, was bedeutet, dass sie bestimmte Moleküle und Ionen passieren lässt, während sie andere zurückhält. Wasser ist ein wichtiges Lösungsmittel, das den Transport dieser Moleküle und Ionen über die Membran erleichtert, sowohl durch einfache Diffusion als auch durch spezielle Transportproteine.

Zusätzlich zum Transport von Nährstoffen und Sauerstoff hilft Wasser auch bei der Beseitigung von Abfallprodukten und Toxinen aus dem Körper. Dies geschieht hauptsächlich durch die Nieren, die Abfallstoffe und überschüssige Flüssigkeit aus dem Blut filtern und den Urin produzieren, der dann ausgeschieden wird.

Insgesamt ist Wasser ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Körperfunktionen und ermöglicht den effizienten Transport von Nährstoffen, Sauerstoff und Abfallprodukten im gesamten Körper.

Wasser und Sport

Während des Sports verliert unser Körper durch Schwitzen Wasser und Elektrolyte. Um leistungsfähig zu bleiben, ist es wichtig, diesen Verlust auszugleichen. Sportler*innen sollten daher auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Dabei sollte man nicht erst trinken, wenn man Durst verspürt, sondern schon vorher in regelmäßigen Abständen.

Allerdings ist es auch möglich, zu viel Wasser beim Sport zu trinken. Eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr kann zur sogenannten Hyponatriämie führen, einem Ungleichgewicht der Elektrolyte im Körper. Dies kann unter Umständen lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund sollten Sportler*innen auf ihr Trinkverhalten achten und gegebenenfalls isotonische Getränke zur Unterstützung nutzen.

Zu wenig Wasser beim Sport getrunken: Was passiert?

Wenn du beim Sport nicht genug Wasser trinkst, kann das zu Dehydration, also einer unzureichenden Flüssigkeitsversorgung deines Körpers führen. Dehydration kann sowohl leichte als auch schwerwiegende Folgen haben. Hier sind einige mögliche Auswirkungen, die auftreten können, wenn du beim Sport zu wenig Wasser trinkst:

  • Verringerte Leistungsfähigkeit: Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann zu einer verringerten sportlichen Leistung führen. Dehydration kann dazu führen, dass das Blut dicker wird, was die Herzfrequenz erhöht und die Sauerstoffzufuhr zu den Muskeln verringert. Dies kann zu Müdigkeit, Schwäche und verringertem Durchhaltevermögen führen.
  • Muskelkrämpfe: Durch den Flüssigkeitsmangel und den damit einhergehenden Verlust von Elektrolyten kann es zu Muskelkrämpfen und Schmerzen kommen. Elektrolyte, wie Natrium, Kalium und Magnesium, sind wichtig für die Muskelfunktion und den Flüssigkeitshaushalt im Körper.
  • Überhitzung: Wasser hilft, die Körpertemperatur durch Schwitzen zu regulieren. Wenn du nicht genug Wasser trinkst, kann dein Körper Schwierigkeiten haben, die Wärme abzuführen, was zu einer erhöhten Körpertemperatur führen kann. Dies kann zu Hitzekrämpfen, Hitzschlag oder sogar lebensbedrohlichen Zuständen führen.
  • Schwindel und Benommenheit: Dehydration kann dazu führen, dass der Blutdruck abfällt, was Schwindel und Benommenheit zur Folge haben kann. Dies erhöht das Risiko von Stürzen und Verletzungen während des Sports.
  • Kopfschmerzen: Ein Flüssigkeitsmangel kann auch zu Kopfschmerzen führen, da der Wassermangel das Blutvolumen verringert und die Durchblutung des Gehirns beeinträchtigt.
  • Nierenprobleme: Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr während des Sports kann die Nieren belasten und das Risiko von Nierensteinen oder Nierenschäden erhöhen.

Um Dehydration beim Sport zu vermeiden, ist es wichtig, vor, während und nach dem Training ausreichend Wasser zu trinken. Achte auf Anzeichen von Dehydration, wie trockener Mund, dunkler Urin oder Müdigkeit, und passe deine Flüssigkeitszufuhr entsprechend an. In manchen Fällen kann es auch hilfreich sein, isotonische Getränke zu trinken, um verlorene Elektrolyte zu ersetzen.

Zu viel Wasser beim Sport trinken möglich?

Ja, es ist möglich, beim Sport zu viel Wasser zu trinken, was zu einer potenziell gefährlichen Erkrankung namens Hyponatriämie führen kann. Hyponatriämie tritt auf, wenn der Natriumspiegel im Blut aufgrund einer übermäßigen Flüssigkeitszufuhr stark abfällt. Dies führt dazu, dass Wasser aus dem Blut in die Zellen gelangt, was zu einer Schwellung der Zellen führt. Im Gehirn kann eine solche Schwellung gefährlich sein und in schweren Fällen sogar lebensbedrohliche Folgen haben.

Beim Sport kann Hyponatriämie insbesondere bei Ausdauersportarten wie Marathonläufen, Langstreckenradfahren oder Triathlons auftreten. Die folgenden Faktoren können das Risiko einer Hyponatriämie erhöhen:

  • Übermäßiges Trinken: Wenn du während des Sports große Mengen Wasser in kurzer Zeit trinkst, kann dies zu einer Verdünnung des Natriumgehalts in deinem Blut führen.
  • Verlängerter Sport: Bei langen Sportveranstaltungen besteht ein höheres Risiko für Hyponatriämie, da du über einen längeren Zeitraum schwitzt und gleichzeitig Flüssigkeit aufnimmst, was zu einem Ungleichgewicht der Elektrolyte führen kann.
  • Geringe Natriumaufnahme: Wenn du während des Sports ausschließlich Wasser trinkst und keine Elektrolytgetränke zu dir nimmst, kann das dazu führen, dass dein Natriumspiegel weiter absinkt.

Um Hyponatriämie beim Sport zu vermeiden, ist es wichtig, auf die Signale deines Körpers zu hören und nicht mehr Wasser zu trinken, als du tatsächlich benötigst. Eine gute Faustregel ist es, nach Durst zu trinken und nicht in großen Mengen auf einmal. Bei längeren Sportveranstaltungen ist es auch empfehlenswert, Elektrolytgetränke oder isotonische Getränke zu trinken, um den Verlust von Natrium und anderen Elektrolyten auszugleichen. Sprich mit einem Sportmediziner oder Ernährungsberater*in, um individuelle Empfehlungen für deinen Flüssigkeitsbedarf beim Sport zu erhalten.

Wasser und Gesundheit

Eine ausreichende Wasseraufnahme ist für unsere Gesundheit von großer Bedeutung. Es kann das Immunsystem stärken, die Verdauung unterstützen, den Blutdruck regulieren und sogar zur Gewichtsreduktion beitragen. Außerdem kann Wasser dazu beitragen, Nierensteine und Harnwegsinfektionen zu verhindern. Durch das Trinken von ausreichend Wasser bleibt unsere Haut zudem gesund und elastisch.

Wasser im Alter und bei Krankheiten

Mit zunehmendem Alter sinkt unser Wassergehalt im Körper, und das Durstgefühl lässt nach. Daher ist es besonders wichtig, älteren Menschen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu ermöglichen. Bei verschiedenen Erkrankungen, wie Diabetes, Herzerkrankungen oder Nierenproblemen, spielt die richtige Flüssigkeitszufuhr eine entscheidende Rolle in der Therapie und Prävention.

Warum trinken Kinder zu wenig?

Kinder trinken manchmal zu wenig, aus verschiedenen Gründen. Einige mögliche Gründe sind:

  • Geringeres Durstgefühl: Kinder, insbesondere jüngere, können ein weniger stark ausgeprägtes Durstgefühl haben. Sie erkennen daher möglicherweise nicht, dass sie dehydriert sind oder Flüssigkeit benötigen, bis sie bereits durstig sind. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, Kinder regelmäßig daran zu erinnern, Wasser zu trinken, auch wenn sie nicht unbedingt Durst verspüren.
  • Ablenkung: Kinder sind oft von Spiel, Schule oder anderen Aktivitäten abgelenkt und vergessen einfach, ausreichend zu trinken. In solchen Fällen sollten Eltern oder Betreuer*innen darauf achten, dass Kinder regelmäßig Pausen einlegen, um Wasser zu trinken.
  • Unzureichender Zugang zu Wasser: In manchen Situationen, wie zum Beispiel in der Schule oder bei sportlichen Aktivitäten, haben Kinder möglicherweise keinen ausreichenden Zugang zu Wasser. Um dies zu verhindern, sollten Eltern und Betreuer*innen darauf achten, dass Kinder immer eine gefüllte Wasserflasche bei sich haben.
  • Geschmackspräferenzen: Kinder ziehen oft süße Getränke wie Limonade, Fruchtsaft oder Softdrinks dem Wasser vor. Diese Getränke enthalten jedoch oft viel Zucker und können zu Karies und Gewichtszunahme führen. Um Kinder dazu zu ermutigen, mehr Wasser zu trinken, kann man Wasser geschmacklich interessanter gestalten, indem man zum Beispiel Zitronen- oder Orangenscheiben hinzufügt.
  • Negative Assoziationen: Manche Kinder haben negative Assoziationen mit Wasser, weil sie den Geschmack nicht mögen oder glauben, dass Wasser langweilig ist. Um diese negativen Eindrücke zu überwinden, kann man Wasser in einer ansprechenden Flasche oder einem Becher anbieten und den Kindern die Vorteile einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr erklären.

Um sicherzustellen, dass Kinder ausreichend trinken, ist es wichtig, dass Eltern und Betreuer*innen gute Vorbilder sind und selbst ausreichend Wasser trinken. Darüber hinaus sollten sie Kinder aktiv dazu ermutigen, regelmäßig Wasser zu trinken, und ihnen altersgerechte Informationen über die Bedeutung von Wasser für die Gesundheit vermitteln.

Warum trinken alte Menschen zu wenig?

Ältere Menschen neigen aus verschiedenen Gründen dazu, weniger Wasser zu trinken als jüngere Menschen. Einige dieser Gründe sind:

  • Vermindertes Durstgefühl: Mit zunehmendem Alter nimmt das Durstgefühl ab, und ältere Menschen erkennen möglicherweise nicht, dass sie dehydriert sind oder Flüssigkeit benötigen. Daher ist es wichtig, ältere Menschen dazu zu ermutigen, auch dann Wasser zu trinken, wenn sie sich nicht durstig fühlen.
  • Veränderte Nierenfunktion: Die Nierenfunktion kann im Alter abnehmen, was bedeutet, dass der Körper möglicherweise weniger effizient Flüssigkeit reguliert. Dies kann dazu führen, dass ältere Menschen häufiger zur Toilette müssen, was sie möglicherweise davon abhält, genügend Wasser zu trinken.
  • Mobilitätseinschränkungen: Ältere Menschen können Schwierigkeiten haben, sich selbstständig Wasser zu besorgen, aufgrund von Mobilitätseinschränkungen oder körperlichen Beeinträchtigungen. In solchen Fällen sollte ihnen Hilfe angeboten werden, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Ältere Menschen, insbesondere solche mit Demenz oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen, können vergessen, Wasser zu trinken, oder Schwierigkeiten haben, die Bedeutung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr zu erkennen. Pflegepersonal und Angehörige sollten darauf achten, regelmäßig Getränke anzubieten und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
  • Medikamente: Manche Medikamente, die ältere Menschen einnehmen, können das Durstgefühl beeinflussen oder die Flüssigkeitsbalance im Körper verändern. In solchen Fällen sollten sie mit ihremr Arztin oder Apotheker*in sprechen, um herauszufinden, wie sie ihre Flüssigkeitszufuhr am besten anpassen können.
  • Angst vor Inkontinenz: Einige ältere Menschen trinken möglicherweise weniger, um die Häufigkeit der Toilettengänge zu reduzieren, aus Angst vor Inkontinenz. In solchen Fällen ist es wichtig, auf die zugrunde liegenden Probleme einzugehen und sie dazu zu ermutigen, trotzdem ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

Um ältere Menschen dazu zu ermutigen, ausreichend Wasser zu trinken, sollten Angehörige und Pflegepersonal regelmäßig Flüssigkeiten anbieten und auf eine angemessene Flüssigkeitszufuhr achten. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, die Umgebung so zu gestalten, dass Wasser leicht zugänglich ist und ältere Menschen daran erinnert werden, regelmäßig zu trinken.

Wie viel Wasser sollte man täglich trinken?

Die empfohlene tägliche Wasseraufnahme variiert je nach Alter, Geschlecht, Gewicht und körperlicher Aktivität. Eine allgemeine Empfehlung lautet, dass Erwachsene etwa 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag trinken sollten. Bei körperlicher Anstrengung, heißem Wetter oder während einer Schwangerschaft kann der Bedarf allerdings höher sein.

Die Bedeutung von Wasser für unsere Gesundheit

Die Wichtigkeit von Wasser für unseren Körper

Wasser ist das Lebenselixier, das unseren Körper am Laufen hält. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell für unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden. Dennoch sollte man darauf achten, nicht zu viel zu trinken, insbesondere während sportlicher Aktivitäten. Es ist wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse des Körpers zu hören und entsprechend zu handeln.

Indem du darauf achtest, regelmäßig Wasser zu trinken und auf die Bedürfnisse deines Körpers in verschiedenen Lebensphasen und Situationen einzugehen, unterstützt du deine Gesundheit und verhinderst mögliche Komplikationen. In der heutigen Welt, in der wir uns oft auf künstliche Getränke und zuckerhaltige Limonaden verlassen, sollten wir uns wieder auf das einfachste und zugleich wichtigste Getränk besinnen: Wasser.

[Meinung] Wasser: Keine Privatsache!

Zum Abschluss möchte ich noch einen kritischen Kommentar zur Privatisierung von Wasserressourcen hinzufügen. Wasser ist eine lebenswichtige Ressource und sollte als öffentliches Gut betrachtet werden, das für alle Menschen zugänglich ist. Die Privatisierung von Wasser kann zu höheren Preisen und eingeschränktem Zugang für bestimmte Bevölkerungsgruppen führen, was grundlegende Menschenrechte infrage stellt.

Eine Organisation, die sich gegen die Privatisierung von Wasser einsetzt, ist Campact. Im Zuge der nationalen Wasserstrategie haben sie eine Kampagne gestartet, die darauf abzielt, die Privatisierung von Wasserressourcen zu verhindern und dafür zu sorgen, dass Wasser als öffentliches Gut geschützt wird. Wenn du dich für dieses Thema interessierst und mehr über die Kampagne erfahren möchtest, besuche die Campact-Website.

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